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Hundehaltung im Garten – auf diese Dinge sollte man achten

Für Hundehalte ist es wichtig, dass ihre Tiere immer genügend Auslauf haben und sich vor allem auch wohl fühlen. Der Auslauf im Garten gehört nicht selten dazu und ermöglicht den Hunden auf eine kleine Spielwiese zurückgreifen zu können, auf der sie toben und spielen können. Und meist sind dann auch gleich Kinder mit an Bord, die ebenfalls mit dem Hund im Garten spielen wollen.

Damit das Areal ausreichend gesichert ist, muss der Garten gut eingezäunt werden. Und zwar so, dass weder Hund noch Kids ausbüxen können. Heute kann man auf eine gute Auswahl an verschiedenen Gartenzäunen zurückgreifen, die aus ganz unterschiedlichen Materialien und Designs hergestellt und konzipiert sind. Dennoch, man muss schon ganz genau selektieren, welcher Zaun für welchen Zweck letztlich infrage kommt, viele Aspekte müssen dabei berücksichtigt werden. Und allen voran die sichere Hundehaltung.

Welcher Zaun passt?

Eigentlich stellen alle Zäune zunächst eine Art Einfriedung des jeweiligen Grundstücks dar. Doch nicht jeder Zaun bietet die lückenlose Sicherheit. So kann man beispielsweise prima die hochmodernen Doppelstabmattenzäune nutzen. Sie sind stabil, leicht aufbaubar und können in verschiedenen Höhen und auch Längen erworben werden. Sie lassen keinen Hund nach draußen dringen und im Umkehrschluss auch keine ungebetenen Gäste von außen nach innen. Auch das Doppelstabmattenzaun-Tor ist eine sichere Bank, denn auch hier muss man auf die Türöffnungen und Tore zum Grundstück hin achten. Der Holzzaun ist ebenfalls eine gute Sache, allerdings muss man hier schon auf die Größe der Lücken und Muster achten, wie beispielsweise beim klassischen Jägerzaun.

Denn da kann schon allein durch die Standardhöhe des Zauns und des Musters jedes Tier mit Leichtigkeit flüchten und auch Kleinkinder können schnell einmal durch die Routen der Zäune krabbeln. Der Maschendrahtzaun ist auch eine gute Lösung, vor allem dann wenn es sich bei der Eingrenzung des Grundstücks um viele ungerade Flächen mit Kurven und Ecken sogar handelt. Denn hier ist der sehr nachgiebige Zaun durch sein Maschengeflecht recht flexibel und nicht statisch. Dennoch bietet er, einmal fest im Boden verankert und an den Pfosten fixiert, eine gute Sicherheit.

Niedrige Zäune und hohe Zäune

Die Höhe macht den Unterschied und desto höher ein Zaun letztlich ist, umso besser. Oder etwa nicht? Grundlegend stimmt dies schon, allerdings sollte man nie vergessen, dass der hohe Zaun optisch schnell einmal das Gesamtbild stören kann und aus dem Garten eine Art Zwinger und Festung werden lässt. Man kann auch durch geschicktes Bepflanzen eine Art natürliche Barriere aufbauen, die mit einem recht kleinen Zaun beispielsweise unterstützt wird. So baut man noch einen zusätzlichen Schutz auf und hat gleich einen Windschutz und Blickdichte. Die Hunde können auf diese Weise auch beruhigt werden, besonders wenn es sehr wachsame Hunde sind, die wohl-möglich sehr aktiv sind und täglich auch ihr Energie-Futter erhalten. Denn desto weniger Reize und äußere Einflüsse von außen in den Garten dringe, umso ruhiger ist das Ganze und der Hund hat keinen Grund sich aufzuregen und zu bellen.